Bertelsmann Stiftung
KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern

Fast alle Eltern möchten gerne wissen, wie sich ihr Kind entwickelt, ob sie besorgt sein müssen oder beruhigt sein können.

KOMPIK zeigt in der Regel Stärken bzw. Entwicklungspotentiale: Was kann Ihr Kind gut und was interessiert es? 

Ihr Kind steht im Mittelpunkt

Die Bildungsbeobachtung und -dokumentation ist der erste Schritt zur individuellen Begleitung Ihres Kindes. Erst wenn die Kompetenzen und Interessen Ihres Kindes für alle Beteiligten gleichermaßen transparent sind, lässt sich die pädagogische Arbeit an den eigentlichen Bedarf anpassen, etwa in den Bereichen Sprachentwicklung, Motorik oder soziale Kompetenz.

Über den Beobachtungsbogen kommen Sie mit der Erzieherin schon lange vor Schulbeginn ins Gespräch und können gemeinsam frühzeitig die einzigartige Entwicklung Ihres Kindes begleiten. 

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Sprechen Sie mit den Erzieherinnen über Ihr Kind 

Durch die strukturierte Form des Beobachtungsbogens haben Sie die Möglichkeit, einen ausführlichen und professionellen Einblick in die Entwicklung ihres Kindes zu bekommen. Einzelne, für ihr Kind besonders wichtige Entwicklungsbereiche, können Sie gemeinsam mit der pädagogischen Fachkraft genauer betrachten.

Die Ergebnisse der KOMPIK-Beobachtung bieten eine gemeinsame Gesprächsgrundlage, auf der Sie gemeinsam mit der Erzieherin die Lernprozesse ihres Kindes reflektieren und das weitere Vorgehen planen können. Dadurch wird der Austausch zwischen Ihnen verbessert – eine wichtige Grundlage für eine gleichberechtigte Erziehungspartnerschaft.

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Datenschutz

Die Gewährleistung des Daten­schutzes hatte bei der Ent­wicklung der Instrumente höchste Priorität. Um alle Ansprüche zu erfüllen, fand ein enger Austausch mit den Landes­daten­­schützern und den jeweiligen kommunalen Daten­schützern statt.

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Wissenschaftlich abgesichert!

KOMPIK wurde nach wissen­schaftlichen Standards entwickelt. Die theoretischen Grundlagen und die empirische Absicherung basiert auf folgenden Quellen:

  • Literaturauswertung und Sichtung bestehender Instrumente
  • Aktuelle Forschungsergebnisse
  • Bildungspläne der Bundesländer für den Elementarbereich
  • Interviews mit pädagogischen Fachkräften
  • Experteneinschätzungen zu den elf Entwicklungsbereichen

Wissenschaftliche Grundlage

 
ifp
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