Mit der neuen KOMPIK-Software-Anleitung steht Ihnen eine ausführliche Hilfestellung bei Fragen rund um die PC-Anwendung des Beobachtungsinstruments zur Verfügung.
Übersichtlich in Kapitel untergliedert, werden darin Fragen beantwortet von der Installation des Programms über das Ausfüllen des Bogens bis hin zur Berichtserstellung für ein Kind oder die gesamte Kita.
KOMPIK: KOMPIK ist ein wissenschaftlich fundierter, entwicklungsbegleitender Beobachtungsbogen.
Sozialraum
Sozialraum: Sozialräume gibt es in vielen Facetten. Im Kleinen ist es die Familie, im etwas Größeren die Schule, die Kita oder die Arbeitsstelle oder noch allgemeiner das direkte Wohnumfeld.
KECK-Kommune
KECK-Kommune: Kommunen, die an KECK/KOMPIK teilnehmen, führen unterschiedliche sozialräumliche Informationen integriert zusammen und veranschaulichen sie im KECK-Atlas
Bildungsbeobachtung
Bildungsbeobachtung: Bildungsbeobachtung ist fester Bestandteil der pädagogischen Arbeit in der Kita und Grundlage für die individuelle Förderung der Kinder.
Kompetenz
Kompetenz: Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass Kompetenzen und Interessen von Kindern sich nicht immer ausgewogen entwickeln.
Interesse
Interesse: Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass Kompetenzen und Interessen von Kindern sich nicht immer ausgewogen entwickeln.
Beobachtung
Beobachtung: Bildungsbeobachtung ist fester Bestandteil der pädagogischen Arbeit in der Kita und Grundlage für die individuelle Förderung der Kinder.
Beobachtungsbogen
Beobachtungsbogen: Mit Hilfe eines Beobachtungsbogens ist eine strukturiere Form der Bildungsbeobachtung möglich.
Bildungspläne (der Bundesländer)
Bildungspläne (der Bundesländer): Zur qualitativen Weiterentwicklung der Bildungsarbeit in Tageseinrichtungen für Kinder, wurden in den Bundesländern Bildungspläne erabeitet.
Kita
Kita: Der Begriff Kita ist eine Abkürzung für "Kindertageseinrichtungen".
KECK-Atlas
KECK-Atlas: Der KECK-Atlas visualisiert die Lebenssituation von Kindern durch verschiedene Indikatoren
Kommunale Netzwerke
Kommunale Netzwerke: Bundesweit stehen Städte und ihre Verwaltungen vor der Herausforderung, ihre Bildungsangebote auf die individuellen Fähigkeiten der Kinder auszurichten
Lebensraum
Lebensraum: Der Lebensraum (oder auch Sozialraum) von Kindern entspricht dem direkten Umfeld, in dem sie aufwachsen – hier leben, spielen und lernen sie.
Maßnahmen
Maßnahmen: Maßnahmen zur Verbesserung der Bildungs-, Entwicklungs- und Teilhabechancen von Kindern können sehr vielfältig sein.
Umfeld
Umfeld: Kinder wachsen in einem Umfeld von Personen und Institutionen auf.
IFP
IFP: Siehe Staatsinstitut für Frühpädagogik ...
Staatsinstitut für Frühpädagogik
Staatsinstitut für Frühpädagogik: Siehe Staatsinstitut für Frühpädagogik ...Das Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in Bayern befasst sich mit Fragen...